Montag, 31. Dezember 2018

Danke 2018!

Danke 2018!

Das alte Jahr ist schon bald Vergangenheit,
ich blicke zurück in Dankbarkeit.
2018 setzte reichhaltige Akzente,
sie alle gehören dazu,
Erinnerungen und Momente.
Gerade jetzt in dieser Zeit,
fühle ich zu allen,
die mich dieses Jahr begleitet haben
innige Verbundenheit.
Ab morgen wird sich das neue Jahr
wie ein leeres Blatt
vor uns ausbreiten,
mögen alle gut ins Jahr 2019
hinübergleiten.
Die besten Wünsche will ich Euch mitgeben,
seid glücklich, habt Spass
und Freude im Leben.
Ich bin mir sicher, 2019 bringt neue Segnungen,
in Form von Erlebnissen,
Momenten und Begegnungen.
Nun ist es Zeit,
Danke 2018 zu sagen,
und das Licht der Liebe und der Freude mit zu nehmen,
hinein ins neue Jahr zu tragen.


31.12.2018

Mit den besten Wünschen für 2019. Danke allen, fürs Lesen. Ich freue mich auf ein neues Jahr, mit neuen Ideen und Inspirationen, weiterhin mit meiner Vision, die Welt mit dem, was ich schreibe, wenigstens ein Bisschen heller zu machen. <3 Danke!

Dienstag, 18. Dezember 2018

Wintertraum und der Gerettete Tannenbaum

Wintertraum und der Gerettete Tannenbaum

Mitten im Wald steht
ein Tannenbaum,
um ihn herum
ein Wintertraum.
Alles weiß,
nur Schnee und Eis.
Es ist still und kalt,
im Winterwald.
Der Tannenbaum hört,
wie Schritte näher kommen,
außerdem hat er leise
Stimmen vernommen.
„Oh, was wird geschehen?
Werde ich bald nicht mehr
in diesem schönen Walde stehen?“
Hier ein Rufen,
da ein Raunen,
es sind Kinder,
voller Staunen.
Die Tanne,
mit weißem Schnee bedeckt,
wünscht sich,
sie wär jetzt
ganz versteckt.
„Papi, Papi,
schau mal hier,
diesen Christbaum
wollen wir!“
So ruft eines der Kinder
hoch erfreut,
hat für den Tannenbaum
die letzte Stund geschlagen heut?
Eltern und Kinder
um den Baum sich scharen,
doch dann will ein Waldbewohner
den Baum vor seinem Tod bewahren.
Da ist ein Reh,
läuft leis und flink
durch den Schnee.
Es kann mit seiner Erscheinung
auf sich die Aufmerksamkeit
der Kinder lenken,
und so der Tanne
ein Weiterleben
in Freiheit schenken.

18.12.2018

Samstag, 15. Dezember 2018

Ein Jahr voll Fruchtbarkeit - Gedicht mit Bild

Ein Jahr voll Fruchtbarkeit

Ein Aufenthalt in der Natur
bringt Ruhe und Kraft,
die Sprache der Natur
ist symbolhaft.
Ein Ast mit Zapfen
so wunderbar,
bringt mich zum nachdenken,
wie fruchtbar war es,
dieses Jahr?
Es war reich an Segnungen,
fruchtbar durch Erfahrungen,
Inspirationen
und Begegnungen.
Es war ein Jahr,
fruchtbar an Erlebnissen,
es tut gut, stets
die Liebe meines Lebens
an meiner Seite zu wissen.
Viele durften sich an meinen Früchten,
in Form meiner Texte laben,
ich danke allen Menschen,
die mir begegnet sind,
und die mich 2018
begleitet haben.
Mein Dank gilt auch
unseren Katzen
und der Natur,
sie vermitteln Liebe
und Lebensfreude pur.
Es geht zu Ende,
ein Jahr voll Fruchtbarkeit,
ich blicke zurück,
in Liebe, Freude
und Dankbarkeit.


15.12.2018

Donnerstag, 13. Dezember 2018

Die Konditorhexe Knusperkeks im Weihnachtsfieber

Die Konditorhexe Knusperkeks im Weihnachtsfieber

In dieser Zeit
ist sie kaum unterwegs,
Konditorhexe Knusperkeks.
Sie werkelt fröhlich
in ihrer Konditorei,
bäckt Weihnachtskekse
und singt dabei.
„Ich, die Hex
hab viel zu tun,
wenig Zeit,
um auszuruhn.
aber ich backe Kekse
ach so gerne,
Lebkuchen, Vanillekipferl
und auch Zimtsterne.
Weil ich so sehr
im Weihnachtsfieber bin,
geb ich mich voll und ganz der Kunst
des Keksebackens hin.“
Die Hexe hat im Gespür, dass heut
noch jemand kommt,
da klopft es
an die Türe prompt.
„Nanu, wer kann denn das nur sein?“
Freundlich ruft die Hex
den Gast herein.
Ein Elf ist es,
er kommt herein,
Hexe Knusperkeks fragt:
„Was darfs denn sein?“
„Ich bin ein Bote
vom Weihnachtsmann,
auf der Suche nach jemandem,
der Kekse backen kann.
„Oh ja mein Lieber,
ich bin schon ganz
im Weihnachtsfieber.
Die Zeit sie vergeht
so geschwind,
ich backe bereits für die Engel
und das Christkind.
Aber mit geschick
und etwas Magie,
schaffe ich Kekse für den Weihnachtsmann
auch noch irgendwie.“
Freudestrahlend ruft
der Elf „Juhu!
Ich schau Dir jetzt
beim Backen zu.“
„Lieber Elf,
musst mich verstehen,
ich bitte Dich,
einstweilen zu gehen.
Meine Rezepte werd ich
nicht verraten,
drum hat es keinen Sinn,
hier zu warten.
Der Elf nickt
und geht hinaus,
dabei denkt er sich schelmisch
etwas aus.
Von Draußen blickt er
durchs Fenster verstohlen,
dies sieht die Hex und ruft:
„Der Weihnachtsmann selbst soll
die Kekse holen!
Ich habe Dir gesagt,
Du sollst gehen,
wage es nicht,
mir heimlich zu zusehen.“
Schließlich, mit Geschick
und magischer Kraft,
hat die Hexe Knusperkeks
die süßen Auftragsarbeiten
endlich geschafft.
Engelchen und Christkindlein,
finden sich fröhlich
bei der Hexe ein.
Holen süße Köstlichkeiten,
die allen schmecken
und Freude bereiten.
Dann kommt endlich auch der Weihnachtsmann,
er und seine Rentiere sind
ein lustiges Gespann.
Auch der Neugierige Elf
ist mit von der Partie,
er denkt:
„Vielleicht find ich doch die Keksrezepte
von der Hexe irgendwie.“
Der Schlitten wurde beladen,
frisch und froh,
der Weihnachtsmann drückte seine Freude aus,
mit einem fröhlichen
„Ho ho ho!“
Dann fragt er die Hex:
„Was wünschst Du Dir
zum Weihnachtsfeste?“
Sie antwortet:
„Reisig für einen neuen Hexenbesen
wär das Beste.“
„Ho ho ho,
den sollst Du haben,
danke, dass wir uns dürfen
an Deinen Keksen laben.“
„Lieber Weihnachtsmann,
ich habe Ihnen zu danken,
aber weisen Sie bitte
den Elf in die Schranken.
Er ist dabei,
in mein Haus zu verschwinden,
aber Rezepte wird er
ohnehin nicht finden.“
Der Weihnachtsmann läuft dem Elf nun
zornig nach.
„Komm aus dem Hexenhaus, Neugierdsnase,
sonst blüht Dir
schlimmes Ungemach!“
Flink wie eine Maus,
läuft der Elf
aus dem Hexenhaus.
Nun heißt es Abschied nehmen,
denn Weihnachtsmann,
Christkind und co
haben jetzt einiges zu tun,
Konditorhexe Knusperkeks jedoch
hat nun Zeit,
um sich zu entspannen
und auszuruhen.
Weihnachtselfen sammeln Reisig,
binden diesen
zu einem Besen fleißig.
Oh, Ihr könnt Euch denken, liebe Leut,
das Geschenk, der Hexenbesen
ist für die Hexe Knusperkeks
eine riesengroße Freud!
„Ich will fliegen und um jedes Haus
rundherum fegen,
dabei spreche ich magische Worte,
einen lichtvollen Segen.“

12.12.2018

Donnerstag, 6. Dezember 2018

Nikolaus

Nikolaus

In jedem Haus
bei groß und klein
sollst Du, Nikolaus
heut willkommen sein.
All die Mädchen
und Knaben
freuen sich
über Deine Gaben.
Und sei ganz Ohr,
die Kinder tragen Dir
Gedichte vor.
In so mancher Winternacht,
hast Du schon heimlich
was vorbei gebracht.
So seid fromm
und voller Freud,
den St. Nikolaus
besucht Euch heut.
06.12.2018

Sonntag, 2. Dezember 2018

Spruch zum 1. Advent

Ich wünsche einen schönen
ersten Advent,
und das in jedem Herz

ein Lichtlein brennt.

Freitag, 30. November 2018

Die Liebe eines Tieres...

Die Liebe eines Tieres…

Die Liebe der Tiere zu uns Menschen
ist so riesengroß,
kennt wohl keine Grenzen,
sie ist bedingungslos.
Die Liebe eines Tieres,
ist tröstend und heilend,
Tiere sind nie bewertend,
nie verurteilend.
Die Liebe eines Tieres,
lässt sich nur schwer
in Worte fassen,
Du musst Dich von dieser Liebe
im Herzen berühren lassen.
Die Liebe eines Tieres
ist wie ein wärmendes Feuer
an kalten Wintertagen.
für all diese Liebe
kann man nicht oft genug
von Herzen danke sagen.

30.11.2018

Sonntag, 25. November 2018

Engel der Stille

Engel der Stille

Ich bin da, wenn leis der Schnee
zur Erde fällt,
des Nachts lege ich eine Decke der Träume
auf die Dunkle Welt.
Ich bin da,
wenn Du Dir Momente der Ruhe schenkst,
und Du Deine Aufmerksamkeit
nach Innen lenkst.
Ich bin da,
wo aller Lärm versiegt,
ich bin da,
wenn eine Mutter ihr Kind
in den Schlaf sanft wiegt.
Überall, wo Stille ist,
kannst Du mir begegnen,
ich, der Engel der Stille,
werde Dich mit dem heilenden Licht
der Ruhe segnen.

25.11.2018

Montag, 19. November 2018

Was, und wer ich bin - ein Gedicht über mich selbst...

Was, und wer ich bin
ein Gedicht über mich selbst...

In erster Linie bin ich ein Teil
des Großen und Ganzen,
ein Teil der Natur,
mit großer Liebe
zu den Tieren und Pflanzen.
Ich kam blind,
mit unterentwickeltem Sehnerv zur Welt,
aber das hat für mich nie
ein Problem dargestellt.
Ich kann wunderbar selbstbestimmt
meinen Lebensweg gehen,
außerdem fällt es mir leicht,
mit dem Herzen zu sehen.
Tiefe Liebe gilt meinem Mann
und unseren Katzen,
die mich liebevoll
auf meinem Weg begleiten,
wir uns gegenseitig zur Seite stehen,
in Guten
und in schlechten Zeiten.
Ich bin feinfühlig,
voll Empathie,
offen für Wunder
und Magie.
Ich bin ein Mensch,
der Kreativität
und Liebe lebt,
Texte aus Licht
und Worten webt.
Bin erwachsen geworden,
und doch Kind geblieben,
und ich weiß, was es heißt,
bedingungslos zu lieben.
Habe auch meine Schattenseiten,
depressive Stimmungen,
die immer wieder
mein Leben begleiten.
Doch trotz Seelenwunden, Depression
und Melancholie,
gibt es in Meinem Leben
Licht, Liebe,
Kreativität
und Fantasie.
Es war interessant,
mal ein Gedicht
über mich selbst zu schreiben,
es soll dazu anregen,
sich selbst zu lieben,
und treu zu bleiben.
Auch Du bist gut,
so wie Du bist,
weil jeder Mensch
als ein Teil der Natur,
einzigartig ist.

19.11.2018