Sonntag, 28. Januar 2018

Der Diamant in meinem Herzen...

Der Diamant in meinem Herzen

Der Diamant in meinem Herzen,
strahlt so hell und klar,
es ist die bedingungslose Liebe zu Dir,
so echt und wunderbar.
Der Diamant in meinem Herzen
lässt Liebeslichter tanzen,
zu einem Lied der Liebe
für die Natur, die Tiere und Pflanzen.
Der Diamant in meinem Herzen
soll niemals verglühen,
für immer wird die Liebe im Herzen
wie eine Rose neu erblühen.
28.01.2018

Dienstag, 9. Januar 2018

Spaziergang im Regen - Naturimpressionen in Gedichtform

Spaziergang im Regen - Naturimpressionen in Gedichtform

Spaziergang bei Regen,
und klarer Luft,
er ist was Besonderes,
Mutter Natur's Winterduft.
Zu spüren auf der Haut
den leichten Regen,
ich hab's genossen,
empfunden,
wie himmlischen Segen.


09.01.2018

Samstag, 6. Januar 2018

Märchenreise - Gedicht

Märchenreise

Ich gehe durch den Wald,
es ist ruhig,
die Luft ist kalt.
Unter einem Baum
finde ich einen Kristall,
halte ihn mir ansHerz,
bin dann plötzlich in einem Schloss,
auf einem Ball.
Verdutzt steh ich da,
in einem Rosa Kleid,
bin gelandet, so scheints,
in einer anderen Zeit.
Dann passiert etwas,
so wunderbar,
eine Fee, sie flechtet
mir Blumen ins Haar.
“Du bist hier
im Feenreich,
musst also aussehen
den Feen gleich.”,
so die Fee sanft
und doch eindringlich spricht,
sie ist umgeben,
von einem ganz besondren Licht.
Eine andere Fee sacht
mein Herz berührt,
oh, was sie darin
wohl sieht und spürt?
Dann hör ich sie weggehen,
sie tuschelt etwas
mit den anderen Feen.
“Feenschwestern hört,
es steckt eine Fee in ihr,
denn ansonsten
wäre sie nicht hier.
Wenn sie nur Mensch wär,
wäre der Kristall ohne Magie,
bedeutungslos,
öde und leer.”.
Ich merk, wie mich
die Feen umringen,
um mich herum tanzen,
und fröhlich singen.
“Feenprinzessin,
schön, dass Du da bist,
wir haben Dich alle
schmerzlich vermisst.
Wirst wieder in den Kreis der Feen
aufgenommen,
sollst außerdem
einen schönen Feennamen bekommen.
Der Kristall hat Dich
hier her geführt,
weil er die Fee in Dir
hat gespürt.”.
Getauft wurde ich feierlich
im Feenland,
dort werd ich jetzt
Bianka Blossom Sherry genannt.
Nach dem Ball
verabschieden sich alle leise,
und vorerst geht sie zu Ende,
die Märchenreise.

05.01.2018

Freitag, 5. Januar 2018

Die tierische Eisenbahn - Spassgedicht

Die tierische Eisenbahn

Es war einmal ein Gockelhahn,
dieser war Lokführer
einer besondren Eisenbahn.
Viele Tiere steigen ein,
nicht nur Kuh, Schaf,
Esel und Schwein.
Ja, einmal, da war dem Gockel
richtig bange,
denn in seinen Zug,
kroch ‘ne Schlange.
Einmal fuhr einem Kameleon
der tierische Zug
vor der Nase davon.
Schaffner war
ein großer Bär,
der brummte:
“Zeigt alle Eure
Fahrkarten her!”.
Ein zweiter Bär fing an,
mit dem Schaffner zu raufen,
“Bitte, Herr Schaffner,
von welchem Geld soll ich
die Fahrkarte kaufen?”
“Du kannst Deine Fahrkarte haben,
wenn Du mir bringst,
2 mit Honig gefüllte Waben.
Daraufhin versöhnten sich
die Beiden,
Bär Nr. 2 bekam die Karte,
und Bär 1, der Schaffner
musste nicht mehr
Hunger leiden.
Denn im tierischen Speisewagen,
seid Euch sicher,
muss niemand
über Hunger klagen.
So manches Tier hat schon
die Ein- oder andere Fahrt
in dem tierischen Zug genossen,
ja, es gibt sogar Aquarienwaggons
für Wassertiere und Fische,
mit ihren Kiemen und Flossen.
Dann kamen plötzlich zwei
freche Schweine,
legten dem Schaffner
in den Weg zwei Steine.
Auf die Zugfahrt freute sich
bereits der Luchs,
denn er traf sich dort
mit seinem Freund,
dem Schlaumeier Fuchs.
Und da war auch noch der Biber,
ja, der ist
ein ganz ein Lieber.
Sonderbar war ein Hirsch,
der bestellte sich im Speisewagen
Schwarzwälderkirsch.
Für die Musik sorgte
im Zug die Kröte,
sie spielte wunderschön
auf ihrer Flöte.
Tüchtige Ärzte
waren die Schwalben,
verarzten Passagiere
mit Pflastern und Salben.
Als zweiter Lokführer war anwesend
in der Eisenbahn,
ein andrer Vogel,
nämlich der Fasan.
Einmal ging’s mit dem tierischen Zug
ins Safariland,
der Einzige,
der nicht in den Zug passte
war der arme Elefant.
Affe, Giraffe, Maribu,
auch das Zebra und das Gnu,
fuhren mit,
und riefen “Juhuuuu!”.
Dann kam auch noch mit
Familie Löwe,
diese wollte auffressen wild
die Familie Möwe.
Daraufhin kam der Zugwächter,
ein Büffel,
von dem bekam Familie Löwe
einen Rüffel.
“Eine Regel in diesem Zug ist,
dass kein Tier
ein anderes frisst.
Alle Passagiere sollen heil
am Ziel ankommen.”,
daraufhin hat der Büffel die Löwen
in den Speisewagen mit genommen.
Familie Löwe konnte sich
nun sattessen,
hat daraufhin die Möwenfamilie
ganz vergessen.
Im tierischen Zug geht es darum,
friedlich zu reisen,
und nicht darum,
einander zu verspeisen.
Ein paar alten Katzen
nervten zwei Hunde,
denn die waren so laut,
bellten bereits über eine Stunde.
Ja, es beschwerte sich
auch ein Heuler:
“Jetzt haltet endlich
Eure Mäuler!”.
Bei einer Fahrt war Stargast
der weiße hai,
für den war ein extra
Aquarien-Waggon frei.
Genau wie eine Reise muss auch mal
ein Gedicht zu Ende gehen,
danke für's Lesen,
auf Wiedersehen.

04.01.2018